MUSIK ZUM BUCH

Musik zum Buch

Hi, Folks!

Hier könnt ihr sämtliche Lieder, die im Roman vorkommen nicht nur hören, sondern auch "ansehen". Ich schreibe jeweils hin, wo genau im Buch das entsprechende Lied auftaucht. Viel Vergnügen!

Tja, nicht erschrecken: Das Buch beginnt mit meiner Beerdigung. Dort sind auch einige alte Soldaten aus der Südstaatenarmee dabei und singen mir ein schönes Abschiedslied. Auf S. 10 in Band 1 findet ihr die Szene.

Nach den Südstaatenveteranen wollen auch meine Schülerinnen etwas singen. Auf den Seiten 11 und 12 findet ihr den Text zu dieser wehmütigen Melodie.

Meine liebe Mama hat uns Kindern immer wieder Geschichten erzählt, unter anderem auch die spannende Erzählung von der Jungfrau von Guadalupe. In diesem Zusammenhang hörte ich zum ersten Mal ein spanisches Lied und war von da an fasziniert von dieser wunderschönen Sprache (Band 1, Seite 36). Hier könnt ihr das mexikanische Geburtstagslied hören ... von einer Frauengruppe gesungen, was mich natürlich besonders freut!

Und gerade noch eine Sprache, die mir das Herz höher schlagen lässt: Rumantsch Ladin, die Muttersprache meiner Freundin und  späteren Schwägerin Seraina. Als ich ihr zum ersten Mal begegnete (Band 1, Seite 47), sang sie das Lied vom Tamangur-Wald, das mich bis zu meinem Tod begleiten sollte. 

Tja, und dann begann auch für mich die Schule! Bei Miss McKennzie war es immer spannend. Klar, dass wir dort auch Lieder sangen. Zum Beispiel das von Old Dan Tucker. Ich hatte eine etwas eigentümliche Idee, wie man diesen Song verstehen kann ... Ab S. 72 im ersten Band findet ihr Näheres.

Lorena - das war in meiner Jugendzeit das, was ihr heute einen Hit nennen würdet. Rund um Seite 104 könnt ihr lesen, wie dieses Lied mich persönlich betraf ...

Rock Of Ages - dieses Lied sang man zu meiner Zeit in allen christlichen Kirchen meiner Heimat. Ich habe dazu einen neuen Text gedichtet - zur Ehre der Mutter Gottes! Auf Seite 153 findet ihr ihn.

Und noch ein Hit aus unserer Zeit: Golden Slippers. Beim Abschlussball an der Militärakademie tanzte man zu dieser Melodie, wie ihr auf der Seite 155 nachlesen könnt...


... und meine Deirdre sang dieses wunderschöne Lied aus ihrer Heimat (Seite 159).

Tja, zum Weihnachtslied auf Seite 216 (Band 1) habe ich leider keinen Internetlink gefunden ...

Dieses wunderschöne Video zum Song auf S. 219 (Band 1) zeigt euch sehr eindrücklich, wie wir Südstaatenfrauen während des Kriegs gelebt haben.

Und hier unsere inoffizielle Landeshymne (S. 305, Band 1) ...

Fast ebenso populär bei uns Südstaatlern war The Bonnie Blue Flag. Den Text findet Ihr in Band 1 auf Seite 319. 

An Weihnachten durfte natürlich das Lied aller Lieder nie fehlen. Hier wird es von Jim Reeves, einem der bekanntesten Country-Sänger, vorgetragen (Text in Band 1, Seite 353).

Könnt ihr euch vorstellen, wie das ist, wenn man, tausende von Kilometern von der Heimat entfernt, plötzlich ein Lied hört, das in einem diese Heimat und alle Erinnerungen an sie wach ruft? So ist es mir eines Tages in Montana ergangen ... (Band 1, Seite 443)

In den Geographieunterricht über Russland baute ich dieses Lied ein (Band 2, Seite 53)....

... und meinen schwarzen Schülerinnen in Oscaloogee brachte ich La Guadalupana bei, das Lied über die Erscheinungen der Jungfrau Maria in Mexiko (Band 2, Seite 93).

Dem kleinen Bobby gefiel das Abendgebet unseres Ordens so sehr, dass er auch das Morgengebet hören wollte (Band 2, Seite 157).

Meine Nichte Selina dichtete ein wunderschönes Lied zur Ehre der Jungfrau Maria, die im kleinen Städtchen Knock in Irland erschien (Band 2, Seite 190). Eh, das war ein bisschen geflunkert: Das Lied hat natürlich Rosemary Scallon, genannt Dana, komponiert ... Aber Selina hätte das auch gekonnt, ehrlich!

Nach der grossen Rätselschlacht (Band 2, Seite 251) zogen wir mit klingendem Spiel wieder nach Hause. Dazu hatte ich einem berühmten Yankee-Marschlied einen etwas südstaatenfreundlicheren Text unterlegt ... Hier gibt's allerdings nur die Originalversion zu hören.

Nach der gewaltigen Flut, die Oscaloogee auf wunderbare Weise verschonte, zogen wir Schwestern feierlich ins Kloster zurück und sangen dabei das grosse Loblied Te Deum (Band 2, Seite 271). 

Dort angekommen, beteten wir das uralte Nachtgebet der Klöster (Band 2, Seite 273).

Und weil viele Dorfbewohner da waren, die kein Latein verstanden, stimmten wir das in allen Konfessionen bekannte Lied Nearer, my God, to Thee an (Band 2, Seite 274).

Auch nachdem ich schon Jahrzehnte lang weit von zu Hause lebte, vergessen konnte ich mein geliebtes Shenandoah Valley nie. Und als mir meine Mädchen einmal eine besondere Freude machen wollten, sangen sie mir ein Lied aus meiner alten Heimat - allerdings mit Folgen, mit denen sie nicht gerechnet hatten ... (Band 2, Seite 321).

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